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Frauenliturgie im Oktober

Frauenliturgie im Dekanat Damme, Freitag, 15.10.2021 um 19:00 Uhr
 „Von allen Seiten umgibst du mich!“

Am Freitag, 15.10.2021, gestalteten wir die Frauenliturgie in unserer Pfarrkirche.

Sie stand unter dem Thema des Psalm 139 „Von allen Seiten umgibst du mich!“

In dem Psalm- ein dreitausend Jahre altes Gebet von David- geht es um Gottes unendliche Größe und um unsere tiefe Geborgenheit bei ihm.

Im Folgenden ein Auszug aus der Liturgie:
„Ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin“-
das auszusprechen ist nicht immer leicht.
Wohl die meisten Menschen haben Mühe damit,
sich selber so anzunehmen, wie sie sind.
Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass sich andere von uns abwenden,
dass sie uns übersehen,
dass sie Erwartungen haben, die wir nicht erfüllen können.
Wie ganz anders ist Gott:
Er kennt mich wirklich bis in mein Innerstes,
er kennt jede meiner Gefühlsregungen,
jeden meiner Gedanken.
Ich bin ein offenes Buch vor ihm
und er zieht sich nicht enttäuscht zurück.
Ich brauche keine Angst zu haben, dass er sich distanziert.
Egal was ich mache, er wendet sich nicht ab.“


-Petra Vocke-

Musikalisch wurden wir unterstützt von Anke Homrighausen, Ihrer Gitarre und Hildegard Klante hat sie gesanglich begleitet. Durch die Musik wurde eine besondere Stimmung in die Kirche getragen und die Spiritualität der Liturgie betont.

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Adventliche Impulse

Adventliche Impulse am Freitag 03.12.2021

Das Leitungsteam hatte eingeladen zu adventlichen Impulsen am Freitag, 03.12.2021, um 16:00 Uhr in die Pfarrkirche.

Das Thema war „Wir suchen das Licht im Advent“. Dazu gab es einfühlsame Texte und Lieder.
Durch Corona war es wieder einmal in abgespeckter Version. So musste auch das anschließende
Glühweintrinken draußen leider ausfallen.

Im Folgenden einen kleinen Textauszug von Susanne Niemeyer:

„Willkommen im Advent“, sagt der Engel.
Ich frage ihn, ob er das ironisch meint.
Die meisten Weihnachtsmärkte sind abgesagt.
Jauchzet, frohlocket ist auf 2022 verschoben.
Selbst der alljährliche Familienbesuch steht in den Sternen.
Nichts ist wie sonst.

„Gut so“, sagt der Engel. „Niemand hat gesagt, dass im Advent
alles beim Alten bleibt. Es wird Zeit, dass ihr euch bewegt.
Advent heißt Ankunft und irgendwann hat es sich so eingebürgert, 
dass ihr gemütlich bei Spekulatius und Glühwein sitzt
und vergessen habt, worauf ihr wartet.
Gut, wenn etwas Bewegung in die Sache kommt.“

„Was bist du für ein Engel?“ empöre ich mich,
denn ich finde, das geht am ersten Advent wirklich zu weit.
„Ich bin der Engel, der stört.
Ich kreuze durch euer Leben,
egal ob es euch passt oder nicht.
Ich halte Euch wach, wenn ihr es euch zu muckelig gemacht habt.
Ich nerve. Ich weiß.
Gebt zu, ihr wünscht euch einen anderen Engel.
Einen, der tröstet oder der Harfe spielt.
Ich kann höchstens Zwölftonmusik. Das wollt ihr auch nicht hören.
Aber ich verspreche euch:
Ihr werdet wieder tanzen und ins Kino gehen.
Ihr werdet wieder Freunde in die Armen nehmen.
Dies hier ist nicht der Weltuntergang, auch wenn es ernst ist.

Also hört auf, Trübsal zu blasen.
Hört lieber auf die Verheißung.“
Dann ist er weg und lässt mich sitzen in meiner Küche.“

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Escape-Room Event

Escape-Room Event

Das Leitungsteam der kfd hatte eingeladen zu einem Abend in der Bücherei, zu einem Escape-Room Event, am Dienstag 12.10.2021.
Marissa Vasquez-Perez führte uns durch den Abend. Die Teilnehmer wurden in Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe bekam sieben Hinweise, die in verschiedenen Gegenständen versteckt waren.
Mit diesen Hinweisen ging es zur Recherche an den Computer, z.B. war ein Hinweis eine Karte auf der drei Schwalben und ein Mann abgebildet waren. Man gibt im Suchfenster Schwalbe und Mann ein und sucht dann unter den vorgeschlagenen Büchern das passende aus. Das korrekte ist gekennzeichnet und im Einband ist dann die Frage hinterlegt, die beantwortet werden muss.

Mit der richtigen Antwort bekommt man eine Zahl, die gleichzeitig eine Zahl ist für den Code.
Hat man alle sieben Hinweise richtig beantwortet und den Code entschlüsselt, öffnet sich der Tresor und die Lösung ist gefunden. Und das Ganze natürlich innerhalb eines Zeitfensters und gewonnen hat die Gruppe, die als erste den Code ermittelt hatte.
Das war ein spannender und unterhaltsamer Abend, der gerne wiederholt werden kann.

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Sammlung für das Müttergenesungswerk

Für das Müttergenesungswerk hielten wir am 15. und 16. Mai 2021 nach jedem Gottesdienst eine Türkollekte. Über das gute Spendenergebnis haben wir uns sehr gefreut. Auch an dieser Stelle noch einmal allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön!

Unser Aufruf vor jedem Gottesdienst:

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen
Gerne möchte ich heute ein bisschen Werbung für das Müttergenesungswerk machen und Sie um Ihre Unterstützung bitten. Das Müttergenesungswerk wurde 1950 durch Elly Heuss-Knapp, Ehefrau des damaligen Bundespräsidenten, als Stiftung ins Leben gerufen.

Das Müttergenesungswerk bietet dreiwöchige ganzheitliche Vorsorge- und Rehamaßnahmen in mehr als 70 Einrichtungen in ganz Deutschland an. Die Kuren sind auf die speziellen Gesundheitsprobleme von Müttern, Vätern und pflegenden Angehörigen ausgerichtet und beinhalten medizinische, physiotherapeutische und psychosoziale Therapien.

Durch die Sammlung für das Müttergenesungswerk konnte die Caritas im vergangenen Jahr, 22 Familien mit 30 Kindern aus dem Oldenburger Land unterstützen. Ansonsten wären die Vorsorge- und Rehamaßnahmen an den zusätzlichen Kosten wie Taschengeld, Anschaffungen oder dem Eigenanteil gescheitert. Auch nach der Kur bietet die Caritas vielfältige Nachsorgeangebote für die Familien an und trägt so zur Stabilisierung der Gesundheit langfristig bei.

Seit über einem Jahr hält uns nichts so in Atem wie das Corona-Virus. Es ist eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen, Einschränkungen und Aufatmen, Isolation und Solidarität. Für viele Mütter, aber auch zahlreiche Väter ist dieser Ausnahmezustand ein Dauerzustand. Die Familien reiben sich zwischen Homeoffice, Homeschooling und der Familienarbeit auf. Eine Dreifachbelastung, die die meisten an den Rand der Erschöpfung treibt und viele auch krank macht.

Für uns als kfd ist es wichtig, die Gesundheit in den Familien zu stärken. Deshalb unterstützen wir die Sammlung des Müttergenesungswerks. Jeder gespendete Euro kommt zu 100 Prozent bei den bedürftigen Familien im Oldenburger Land an. Und deswegen stehe ich jetzt hier und bitte um Ihre Spende.

Helfen Sie mit! Jegliche Unterstützung ist gerade jetzt von großer Bedeutung, um die Familien in diesen herausfordernden Zeiten und darüber hinaus zu stärken!

Und wer jetzt feststellt, dass er kein Geld dabei hat, braucht sich nicht zu ärgern! Hinten im Turm und im Seiteneingang liegen noch Informationsblätter aus mit Überweisungsträgern, die Sie gerne mit nach Hause nehmen dürfen. Dann können Sie auch später noch für diese gute Sache spenden.

Und alle anderen bitte ich am Ende des Gottesdienstes dafür zu sorgen, dass sich unsere Spendendosen gut füllen.

Ganz herzlich danke ich Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

 

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Mitmachaktion im Marienmonat Mai

Mitmachaktion im Marienmonat Mai.

„Wer ist Maria für uns?“ Dieser Frage wollten wir nachgehen und haben dazu eingeladen das Blumen-Herz auf dem Kirchplatz zu schmücken. Eine andere Form, um sich mit der Mutter Gottes im Marienmonat auseinander zu setzen. Auch konnte man sich Impulskärtchen für die Hosentasche mitnehmen.

 

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Fahrradtour

„Lager Ida“  war  der  Anlaufpunkt

Eingeladen hatte die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, kfd, St. Catharina Dinklage, zu einer Fahrradtour  rund um Dinklage. Los ging es bei der BGST und über die Bauernschaft Höne zum gemütlichen Kaffeetrinken bei „Lager Ida“, Lager Krug, in Gut Lage. Frau Schröder verwöhnte uns mit selbstgebackenem Kuchen und reichlich Kaffee. Zurück ging es dann Richtung Lüsche binnendurch, am Polder vorbei und auf schönen Wegen zurück nach Dinklage. Unterwegs gab es noch einen kleinen aufmunternden Halt bei Hacki´s Hütte. So war es für alle Teilnehmer ein schöner Nachmittag.

 

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Lieder und Lagerfeuer

Lagerfeuer, Lieder, Stockbrot, Gespräche und mehr…

Das Leitungsteam der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands, kfd, St. Catharina Dinklage hatte zu einem Abend eingeladen beim Schweger Dorfgemeinschaftshaus. Die idyllische Lage war der perfekte Rahmen für die Aktion. Das Motto des Abends „ Lieder und Lagerfeuer“ hatte zahlreiche Frauen motiviert zu kommen. Und so wurde kräftig gesungen, versucht Stockbrot perfekt hinzubekommen (war aber manchmal angekokelt)  und es wurden angeregte Gespräche geführt. Kurz: es war ein schöne lockere Stimmung und für die Frauen war es ein klasse Abend, an dem man sich wieder unbeschwert treffen und klönen konnte.
Anke Homrighausen hatte die musikalische Begleitung übernommen. So war sie eine Bereicherung für den Abend und gleichzeitig war der Abend eine kräftige Unterstützung für das Projekt „Target“, für das sich Frau Homrighausen seit einigen Jahren engagiert. Es wurde gegründet von Rüdiger Nehberg und kümmert sich u.A um Mädchen und Frauen, bei denen eine Genitalverstümmelung durchgeführt wurde. In Äthiopien wurde von Target eine Gynäkologie- und Geburtshilfeklinik gebaut.


 

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Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung kfd St Catharina Dinklage

Das Leitungsteam der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands, kfd, hatte für den 16.11.2021 zur Mitgliederversammlung eingeladen. Zuerst wurde nach einem Impuls der verstorbenen Mitglieder mit einem Gebet gedacht. Es folgten organisatorischen Programmpunkte wie Kassenbericht, Prüfung des Kassenberichtes, Entlastung des Leitungsteams, Wahl der neuen Kassenprüferinnen und auch Wahl des Leitungsteams. Aufgrund von Corona konnte in 2020 keine Mitgliederversammlung stattfinden und folglich auch kein neues Leitungsteam gewählt werden. Kommissarisch wurde deshalb ein Jahr weitergearbeitet und ein neues nun für weitere drei Jahre gewählt. Das aktuelle Leitungsteam besteht aus Hildegard Eveslage, Hildegard Klante, Ursula Lünsmann und Gabriele Meyer-Voßmann. Ein besonderer Programmpunkt war die Ehrung der langjährigen Mitglieder, engagierte Frauen, die 50 und 60 Jahre dabei sind und die kfd  unterstützen. Ebenfalls wurden einige neue Mitglieder aufgenommen. Als PowerPoint-Präsentation wurden die Aktionen der vergangenen zwei Jahre mit zahlreichen Fotos dargestellt. Mit einem gemütlichen Beisammensein klang die Mitgliederversammlung aus.

 

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Geehrt wurden die Anwesenden: Erika Arlinghaus, Maria Schlüter, Maria Schraad, Corinna von Häfen, Gerharda Abeln, Johanna Oer, Hildegard Reimer, Elisabeth Stromann, Waltraud Putthoff-
Posledni, Ingrid Menslage

Karfreitag 2021

Meditative Andacht am Karfreitag: „Gang der Frauen zum Grab“

Diese Andacht fand am 02.04.2021 aufgrund der gegenwärtigen Situation nicht in der Burgkapelle so wie sonst, sondern in der Pfarrkirche St. Catharina statt und zwar um 20.00 Uhr. Diese Andacht wurde auch als Livestream übertragen. Über die gute Resonanz in der Kirche und auch im Livestream haben wir uns sehr gefreut.

Hier noch einige Texte aus der Andacht:

Karfreitag - Ein Tag zum Heulen. Karfreitag fällt jedes Jahr auf einen anderen Tag im Kalender. Aber - an diesem Tag ist nun mal nicht gerade jedem nach Karfreitag. Und manche sind genau deshalb nicht dabei, weil ihnen nicht danach ist. Jemand sagte einmal: Ich bin nicht in Stimmung dafür. Ja, es gibt Menschen, denen ist nicht nach trüb und trist und traurig - vielleicht wollen sie sich ihre gute Laune nicht verderben lassen - oder, genau der Gegensatz, in ihnen ist schon so viel Trauer und Trostlosigkeit, dass sie sich nicht noch mehr draufpacken wollen. Die Entscheidung muss jeder für sich treffen. Aber es gibt den Karfreitag im Leben jedes Menschen. Jeder von uns hat seinen Karfreitag. Das Datum mag im Mai sein, im August oder im Dezember. Es ist der Tag, an dem in meinem Leben die Lichter ausgehen, es dunkel wird um mich herum, die Nägel des Leidens schmerzhaft in mich hineingeschlagen werden.

Es gibt den Karfreitag im Leben von jedem Einzelnen. Es mag nicht gerade der 02. April sein - und es muss nicht immer gleich eine Kreuzigung sein - der Karfreitag hat viele Gesichter, hat viele Geschichten - und ist selten auf einen Tag begrenzt. Auch im Leben Jesu gibt es einen Karfreitag - und in der Liturgie der Kirche. Das hat seinen Grund. Das heißt, dass all unsere ganz persönlichen Karfreitage wahrgenommen werden, dass sie wichtig sind. Unser Glaube, unser Gott, bewahrt uns nicht vor diesen Karfreitagen in unserem Leben - aber er teilt sie mit uns. Jesus Christus kommt selbst in unsere Karfreitage mit hinein - und das eben nicht nur an einem Tag im Jahr, sondern an allen Tagen. Er solidarisiert sich mit uns, mit mir - er nimmt meinen Karfreitag mit auf seine Schultern, er teilt ihn mit mir, er lässt mich nicht allein im Dreck stecken.

Kommt, lasset uns anbeten Was, bitte schön, ist an einem Kreuz schon anbetungswürdig? Man möchte es lieber eliminieren, wegschaffen, aus den Augen - aus dem Sinn. Aber wir werden die Kreuze aus unserem Leben nicht wegschaffen. Und da reicht ein Blick in die Tageszeitung. Und diesen Kreuzen soll man auch noch Verehrung entgegenbringen? Schlimm genug, dass man sie tragen und ertragen muss! Aber - es geht nicht um die Verehrung unserer Kreuze, sondern des Kreuzes, an dem Jesus Christus hingerichtet wurde. Er hat aus Liebe zu uns, das Kreuz auf sich genommen. Und genau das macht dieses eine Kreuz, so unsagbar wichtig. Jesus geht in Leiden und Tod hinein, um uns nahe zu sein, gerade dann, wenn wir unter den Kreuzen unseres Lebens leiden.

Abschlussgebet:

Und nun geht. Geht mit Gottes Segen. Geht in Euer Leben, voller Kraft. Liebt und streitet, lacht und weint, lebt jeden Tag voll großer Leidenschaft. Also geht. Gehet eure Wege. Füllt die Tage, die er euch geschenkt. Nutzt eure Gaben, bringt die Welt zum Blühen! Denn alles kommt von dem, der Erde und Himmel lenkt. Und nun geht. Das Leben ist voll Wunder. Und selbst der Tod ist nunmehr nur ein kleines Tor. Aus allem Dunkel, allen Trauerfalten spitzt heut das Licht von Gottes Liebe vor.

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